Hundefutter
Hundefutter ist speziell auf die Bedürfnisse von Hunden angepasst. Um den Nährstoffbedarf abzudecken kann Hundefutter maximal 26 % Proteine, 36 % Kohlenhydrate und 38 % Fett enthalten.
Man unterscheidet in zwei Kategorien, die wären Trocken- und Nassfutter. Außerdem gibt es noch verschiedene Futtersorten, die auf das Alter des Hundes abgestimmt sind, wie Welpen-, Junior- und Erwachsenen- und Seniorenfutter.
Ihr ausgewachsener Hund bedarf einer besonderen Futtergabe, so ist es wichtig, zum Beispiel bei kleinen Hunden bei der Nahrungszusammensetzung auf eine optimale Nahrungsaufnahme und eine gesicherte Verdauung zu achten. Weiterhin sollte die Nahrung Zahnsteinbildung vorbeugen und den Energiehaushalt Ihres erwachsenen Hundes positiv beeinflussen. Eine Urlaubsvariante mit Trockenfutter für Ihren Liebling, bei der ausreichend Frischwasser zur Verfügung steht, funktioniert nicht nur daheim. Ein Gewichtsproblem Ihres Vierbeiners können Sie mit entsprechendem Light/Diätfutter gezielt begrenzen, ohne dass es bei Ihrem Hund zu Mangelerscheinungen kommt. Eine interessante Form der Futtergabe (z.B. Futterkugel) macht die Hundemahlzeit gleich viel spannender.
Hundefutter – nicht alle Rassen über einen Kamm scheren
Hundebesitzer haben es oft nicht leicht, wenn es um die richtige Betreuung ihrer geliebten Vierbeiner geht. Jeder Hundetreff artet schnell in eine dogmatische Diskussion aus: Was ist gut für den Hund, wie viel Auslauf benötigt er und vor allem: welches Hundefutter ist das richtige? Gerade beim Zusammentreffen der unterschiedlichsten Hunderassen wird schnell vergessen, dass jeder Typ verschiedene Bedürfnisse hat. Ein kleiner Dackel ist in keinster Weise mit einem Bernhardiner zu verwechseln! Alleine die Größe ist hier so signifikant, dass beim Hundefutter sowohl im Umfang als auch in seiner Beschaffenheit unterschieden werden muss. Aber auch zwischen kleineren Größen wie einem Yorkshire-Terrier und einem Chihuahua können immer noch deutliche Nuancen in der Essenswahl auftreten.
Die Qual der Wahl – billiges oder teures Hundefutter?
Aber welche Nahrung ist denn nun die richtige Wahl für den Wau Wau? Wer es sich leicht machen möchte, geht in den Supermarkt und greift sich dort das Trockenfutter. Das ist praktisch zu handhaben, relativ geruchsarm und lange haltbar. Eine aufwendige Zubereitung entfällt und die Portionen können sehr praktisch mit Hilfe einer Tasse dosiert werden. Dennoch sollte sich hier niemand täuschen lassen: Bereits bei diesem „simplen“ Hundefutter gibt es erhebliche Unterschiede in der Qualität: Es gibt sehr billige, jedoch auch deutlich teurere Produkte : Sorten mit wenigen Vitaminen und welche mit gesunden und vielseitigen Inhaltsstoffen. Ein Hundefuttersorte ist zum Beispiele BARF Hundefutter .
Hunde sind Karnivore – das gilt es zu berücksichtigen
Viele vergessen es schnell: Unsere Lieblinge entstammen dem Wolf – und der ist alles andere als nur ein Pflanzenfresser. Daher lohnt es sich, auch dem eigenen Tier beizeiten etwas Gutes zu tun und mit fleischigem Hundefutter zu versorgen: Knochen, Pansen oder mal ein Schweineohr sind tolle Alternativen, mit denen Sie Ihren Gefährten erfreuen können. Ihr „bester Freund“ wird es Ihnen mit einem erstarkenden Immunsystem danken.