Wer im Alter- und allein ist, dem ist mit einem Haustier in vielen Bereichen geholfen.
Haustiere wie Hunde, Katzen, Vögel helfen auch hier gegen das Einsamkeitsgefühl vorzubeugen, denn ein Tier ist in jedem Fall ein netter Begleiter. Hunde sorgen durch das „Gassi gehen“ für viel Bewegung und frische Luft. Andere Hundebesitzer sind gern zum einem kleinen Schwätzchen über Ihren Liebling bereit. Auch Katzen können mit Ihrer Zuneigung lang vergessene Gefühle wie Freude und Verantwortung wiederbeleben und leisten somit einen Beitrag zur neuen Lebensfreude.
Wer sich im alter für ein Haustier entscheidet sollte folgende Kriterien beachten.
- Welche Aufgaben müssen zu einer Artgerechten Haltung gewährleistet sein.
- Welches Temperament steckt in meinem neuen Haustier.
- Kostenaufwand meines neuen Tieres.
- Gegebenenfalls im Seniorenheim die Unterbringung erfragen.
- Wie hoch ist die Lebenserwartung meines neuen Haustiers.
- Futterbedarf zwecks Einkauf von schwerem Futter oder Pflegeartikeln.
Ungeeignet für Senioren sind sicherlich zu große Haustiere und z.B. nachtaktive Haustiere wie Hamster und co.
Als guter Begleiter sind kleine Hunde oder Katzen sowie Wellensittiche in Betracht zu ziehen.
Hier kann die momentane und zukünftige Mobilität auch als Faktor der Entscheidung hinzugezogen werden.
Alternativen zum eigenen Haustier für Senioren.
Schauen Sie sich im Freundeskreis um hier gibt es oft die Möglichkeit der Tierpartnerschaft , den Hund der Enkel ab und zu zu pflegen und mit diesem Gassi zu gehen. Die Katze der Kinder stundenweise zu Betreuen wenn diese verreisen oder was viele nicht wissen der Gang in das örtliche Tierheim.Hier können so genannte Futterpartnerschaften angenommen werden und man kann dort für einem Hund zur Tagesmutter werden und mit diesem Gassi gehen.